Unser herzlicher Dank dafür, dass Schnupperpraktika für sächsische Schülerinnen und Schüler in Graz möglich wurden, geht an die Bildungsdirektion Steiermark und insbesondere an Mag. Maria Pichlbauer vom Servicereferat EU/Internationalisierung. Mit ihrer Unterstützung konnten wir Kontakt zu Firmen aufnehmen, die bereit waren, ihre Türen für unsere Jugendlichen zu öffnen. Die Berichte unserer Teilnehmenden beweisen, wie sehr sie diese Erfahrung wertschätzen.
Gleichzeitig fand für Lehrkräfte und einige Praxisberaterinnen aus Sachsen ein Hospitationsprogramm statt. Unser Dank geht nochmals an Mag. Maria Pichlbauer sowie außerdem an Claudia Taylor und Mag. Dr. Martina Adanitsch-Jakopeh vom Pädagogischen Dienst, Schulqualitätsmanagement Berufsschule, die uns in Kontakt mit Schulen brachten und zum Teil auch dieses Programm persönlich begleiteten.
Vielen Dank an die atempo Betriebsgesellschaft, die den Fortbildungskurs „Tablets im Unterricht“ für einige unserer Lehrkräfte durchführte.
Wir bedanken uns außerdem sehr herzlich bei allen Firmen bzw. Institutionen, die sich Zeit für unsere Jugendlichen nahmen, Geduld und viel Verständnis aufbrachten und sehr gut vorbereitet waren.
Unser Dank geht an folgende Unternehmen/Institutionen:
- Geriatrisches Gesundheitszentrum der Stadt Graz
- Pflegedienstleiter Hartmann Jörg Hohensinner, MBA MSc
- Anita Held, PFA
- Romina De Lellis-Stermole, BA MSc
- IT-Kollegen: Herr Winding, Herr Orehovec, Herr Faric
- MAGNA
- Leiter Berufsausbildungszentrum Dipl.-Ing. Herbert Walser
- Herr Johann Sommer
- Landwirtschaftliche Fachschule Grottenhof
- Herr Kerngast (Schulleiter) und alle seine Kolleginnen und Kollegen
- Stadtbibliothek Graz
- Herr Boris Miedl
- Frau Michaela Lohr
- atempo Betriebsgesellschaft
- Frau Heidi Hopfer
- Herr Harald Hörmann
- Frau Lisa Franz
- Herr Aaron Reitbauer
- Kolleg für Chemie
- Dr. Dr. Andrea Hickel
- Umweltkonsulenten
- Dr. Jürgen Maier
- pro:Holz
- Petra Seebacher
- Herr Kerschbaum
Ein besonderes Dankeschön geht an Frau Prof. Sabine Fritz, MA, Leiterin der Kompetenzstelle für SCHiLF/SCHüLF von der Pädagogischen Hochschule Steiermark, die unseren Lehrkräften – trotz Erkrankung – einen Überblick über das Schulsystem und den Stellenwert der Beruflichen Orientierung an Schulen in Österreich gab. Wir halten ihren online-Einsatz für sehr bemerkenswert – so viel Engagement unter widrigen Umständen hat uns überrascht.
Vielen Dank an das Talent Center in Graz, insbesondere an Herrn Pichler, für die Führung und den Vortrag zu allem, was das Center zu bieten hat. Der rege Austausch wird in Erinnerung bleiben.
Danke sagen möchten wir auch allen Schulleitern und ihren Kolleginnen und Kollegen, die unsere Teilnehmenden einluden, die Führungen durchführten und Einblicke in ihren Alltag und in besondere Konzepte gaben.
- Mittelschule Albert Schweitzer: Schulleiter Thomas Papst, BEd
- Landesberufsschule Graz 2: Schulleiter Dipl. Päd. Christian Vogelsberger
- DIGITAL Mittelschule Graz: Schulleiter Dipl. Päd. Manfred WACKER, BEd, M.A.
- HIB Liebenau: Schulleiter Prof. Mag. Wilfried SVOBODA, Sportkoordinator Herr Krasser und weitere Kollegen
Ein Dankeschön geht nochmals an Herrn Hohensinner als Vorsitzenden der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft für die Einladung zweier Praxisberaterinnen und zweier Schülerinnen zur Jahrestagung dieser Gesellschaft.
Wir danken dem Kunsthaus Graz für eine Extra-Einführung nur für unsere Gruppe zur Ausstellung „Faking the Real“.
Herzliches Dankeschön auch an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des JUFA-Hotels Graz City. Der Service, die Freundlichkeit, das Essen – alles war ausgezeichnet!
Ein Dankeschön an Geißler-Busreisen aus Eilenburg. Unser Busfahrer, Herr Ehrlich, war der beliebteste Erwachsene der gesamten Fahrt. Es hat alles reibungslos funktioniert. Vom Meisterstück, wie man einen Reisebus enge Serpentinen hoch und runterlenkt, werden wir noch lange erzählen.
Vielen Dank an Herrn Peter Urdl für die Einblicke in sein Leben und das von Arnold Schwarzenegger.
Noch ein Dank geht an das Weingut oberGuess, das unsere große Gruppe mit viel Mühe in seinen Räumen unterbrachte, ausgezeichnete Jausenbrettl servierte und auch alternative Ernährungsgewohnheiten berücksichtigte. Die „Brettl „waren eine Augenweide, der Service war unschlagbar gut und die Aussicht war außergewöhnlich. Das stillvolle Ambiente führte dazu, dass unsere Jugendlichen sich von ganz allein erinnerten, wie man sich in guten Restaurants bewegen sollte. (Danke an die Mamas und Papas natürlich auch.)
Auch in der Airea 55, im Pizzaiola Dietrichsteinplatz und im Gasthof Dorrer sind wir gut versorgt und nett betreut worden. Vielen Dank.
Unbedingt möchten wir uns auch persönlich bei allen Lehrkräften und Praxisberaterinnen bedanken, die uns und die Jugendlichen während des Schnupperpraktikums in ihrer Freizeit freiwillig unterstützten.
Das Team Schnupperpraktika am Landesamt für Schule und Bildung:
Roma Schultz, Kerstin Stollberg und Michael Wawrocki
