Ihr wollt wissen, was ich so in meinem Schnupperpraktikum gemacht habe? Das erzähle ich euch.
Zuallererst wurde der Morgen mit einem guten Frühstück gestartet. Danach standen alle von uns atempo-Praktikantinnen pünktlich um 8:10 Uhr vor der Tür des Hotels. Anschließend liefen wir, in Begleitung unserer Lehrerinnen und Praxisberaterinnen, die im gleichen Haus wie wir auch einen Kurs belegten, zur Bushaltestelle. Daraufhin fuhren wir ohne Stress zum Betrieb. Dort angekommen, mussten wir kurz warten, während die Erwachsenen bereits in ihre Kurse gingen. Frau Hopfer holte uns vom Eingang ab und besprach mit uns den Tagesablauf des jeweiligen Tages. Dieser bestand an diesem Tag aus einem Meeting mit Frau Unsinn [ja, so hieß sie wirklich ;)] und einer Einführung in das Thema Marketing. Da wir vor unserem ersten Termin noch Zeit hatten, gingen wir kurz in die Module. Ich war mit Lina in dem Modul „Garten“.

Meine Aufgabe war es, mit einem Teilnehmer sein Beet in Ordnung zu bringen. Dies hieß Unkraut jäten, Erde auflockern und Blätter, die herumlagen, aufzusammeln. Mir wurden Handschuhe und eine Hand-Kreuzhacke gegeben. Solche Aufgaben sind für mich nicht besonders schwer, da ich oft in unserem eigenen Garten mitarbeite. Wir waren jedoch nur circa eine halbe Stunde in den Modulen, dann ging es auch schon zu unserem Meeting. Frau Unsinn, die Facebook-Verantwortliche bei atempo, stellte uns die Idee vor, einen Facebook-Beitrag über unser Praktikum zu veröffentlichen. Da wir am Tag davor bereits vor dem hauseigenen Restaurant, dem „LORENZ“, ein Gruppenfoto geschossen hatten, benutzen wir dieses für den Post.

Wir schrieben noch ein paar nette Worte dazu und fertig waren wir. Anschließend ging es für uns in die Mittagspause, welche wir im Lorenz verbrachten. Eine Stunde später trafen wir uns mit dem Marketingteam, welches uns einen ausführlichen Einblick in die Welt des Marketings gaben. Sie stellten uns die bezahlte Facebookseite und alles, was dahintersteckt, vor. Nach diesem sehr mit Informationen befüllen Tag fuhren wir um circa 14 Uhr wieder ins Hotel. Da wir erst um 16:30 Uhr wieder los ins Kunsthaus gehen sollten, hatten wir noch gute 1,5 Stunden Freizeit, welche wir mit Schlafen verbrachten. Schließlich rafften wir uns wieder auf, um dorthin zu laufen. Die Ausstellung schloss bereits um 18 Uhr, weswegen wir bei Ankunft um 17 Uhr so gut wie allein waren. Nach unserem kleinen Ausflug kehrten wir wieder im Hotel ein. Dort erwartete uns bereits das Abendbrot. Letztendlich waren wir alle kaputt, aber wir hatten ja noch die Hausaufgabe, Tagebuch zu schreiben. Nachdem dies erledigt war, gingen wir schlafen.